Projekt 4.1: Stadtökologische Station mit Quartierstreff Projekt 3.3: Ökologischer Umbau des Miquelweihers Projekt 3.2: Regenwassermanagement in bestehenden Grünanlagen Projekt 3.1: Blüh- und Wiesenstreifen in bestehenden Grünanlagen Projekt 2.7: Grünzug Platenstraße Projekt 2.6: Offenes Sportplatzband Projekt 2.5: Integrierte Freiraumplanung: Mitnutzung der öffentlichen Freiräume durch die Schulen Projekt 2.4: (Generationsübergreifender) Bewegungspark Projekt 2.2: Spielfächenplanung und -qualifizierung Platensiedlung Nord Projekt 2.1: Gebietseingang Niddablick inszenieren Projekt 1.14: Wegeleitsystem „Grünes Ypsilon“ Projekt 1.13: Querung Miquelallee – barrierearmer Umbau der Brücke Projekt 1.12: Anbindung der Carl-von-Weinberg-Siedlung Projekt 1.11: Querung Wilhelm-Epstein-Straße Projekt 1.10: Wegeverbindung durch das Sportplatzband Projekt 1.9 Wegeverbindung zwischen Lern-, Spiel-, und Kulturmeile und Sportplatzband Projekt 1.8: Fuß-/Radwegeverbindung Platenstraße Ost Projekt 1.7: Wegeverbindung Iranischer Garten Projekt 1.6: Qualifizierung von Wegen östlicher Ast Projekt 1.5: Querung der Eschersheimer Landstraße Projekt 1.4: Anbindung der Franz-Werfel-Straße Projekt 1.3: Qualifizierung von Wegen westlicher Ast Projekt 1.2: Querung Hügelstraße Projekt 1.1: Querung Kurhessenstraße
Grünes Ypsilon

Projekte

Projekte

Im Rahmen des Förderprogramms „Zukunft Stadtgrün“ sollen mit dem "Grünen Ypsilon" viele Projekte umgesetzt werden, die Frankfurt noch lebenswerter machen.

In der folgenden Übersicht finden sich Projekte, die das Grundgerüst des Grünen Ypsilons bilden. Sie wurden als Teil des ISEK vom hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz als förderfähig genehmigt und von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen. Alle Projekte, die in der Umsetzungsphase im Detail geplant und umgesetzt werden können, werden im Folgenden aufgelistet.

Foto 2 von Projekt 11: Querung Kurhessenstraße

Projekt 1.1: Querung Kurhessenstraße

In der Kurhessenstraße fehlt eine gute Querungsmöglichkeit für Fahrradfahrer/innen und Fußgänger/innen. Eine Fahrbahnverengung und ein Zebrastreifen oder die Versetzung der bestehenden Fußgängerampel sollen mehr Sicherheit schaffen und die Durchlässigkeit innerhalb des „Grünen Ypsilon“ verbessern.

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Foto von Projekt 10: Querung Hügelstraße

Projekt 1.2: Querung Hügelstraße

Trampelpfade im mittigen Grünstreifen zeigen es: Statt den etwa 70 Meter entfernten Fußgängerüberweg zu nutzen, überqueren die Fußgänger/innen die stark befahrene, zweispurige Hügelstraße zwischen der Marie-Bittorf-Anlage und der Fritz-von-Unruh-Anlage. Ziel ist es, hier eine offizielle und sichere Querungsmöglichkeit zu schaffen. Hierzu wird ein befestigter Überweg angelegt, die Bepflanzung des Mittelstreifens angepasst und die anliegende Parksituation überarbeitet.

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Foto 1 von  Projekt 8: Qualifizierung von Wegen im westlichen Ast des „Grünen Ypsilon“

Projekt 1.3: Qualifizierung von Wegen westlicher Ast

Derzeit weisen die Wege in der Marie-Bittorf-Anlage und der Fritz-von-Unruh-Anlage deutliche Beeinträchtigungen durch den Radverkehr auf. Ziel ist es, verkehrssichere Wegeflächen in der Marie-Bittorf- sowie der Fritz-von-Unruh-Anlage anbieten zu können, die witterungsunabhängig genutzt werden können und langlebig sind.

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Projekt 1.4: Aktuelle Situation

Projekt 1.4: Anbindung der Franz-Werfel-Straße

Dieses Projekt ist teilweise umgesetzt: Die Schranke wurde im Januar 2020 vom Amt für Straßenbau und Erschließung demontiert.

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Foto von Projekt 7: Querung der Eschersheimer Landstraße

Projekt 1.5: Querung der Eschersheimer Landstraße

Die Klimsch-Anlage im östlichen Ast des „Grünen Ypsilons“ ist eine kleine, wenig genutzte Grünanlage. Sie endet im Osten an der Eschersheimer Landstraße, die eine Barriere zum gegenüber anschließenden Sinai-Park bildet. Ziel ist eine Querung der Straße und der Gleise, um die Klimsch-Anlage und den Sinai-Park miteinander zu verbinden.

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Foto von Projekt 6: Qualifizierung von Wegen im östlichen Ast des „Grünen Ypsilon“

Projekt 1.6: Qualifizierung von Wegen östlicher Ast

Schon jetzt ist der Wegebelag in der Klimsch-Anlage in einem grenzwertigen Zustand. Ziel ist es, verkehrssichere Wegeflächen in der Klimsch-Anlage anbieten zu können, die witterungsunabhängig genutzt werden können und langlebig sind.

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Foto von Projekt 5: Iranischer Garten

Projekt 1.7: Wegeverbindung Iranischer Garten

Derzeit ist der „Iranische Garten“, ein im Mittel rund 30 Meter breiter Grünstreifen zwischen Platenstraße und Raimundstraße, weitgehend in Privatbesitz und nicht öffentlich zugänglich. Ziel ist es, die nicht-zugängliche Fläche zu öffnen und eine Wegeverbindung zu schaffen.

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Projekt 3: Fuß-/Radwegeverbindung Platenstraße Ost

Projekt 1.8: Fuß-/Radwegeverbindung Platenstraße Ost

Zwischen der Astrid-Lindgren-Schule in der Platenstraße und der Ernst-Schwendler-Straße soll die derzeit unbefriedigende Fuß- und Radwegeverbindung aufgewertet werden.

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Foto von Projekt 1: Wegeverbindung von der Platenstraße bis zum Sportplatzband

Projekt 1.9 Wegeverbindung zwischen Lern-, Spiel-, und Kulturmeile und Sportplatzband

In diesem Abschnitt existiert bisher keine Wegeverbindung. Der neue Weg führt durch den Grünzug Platenstraße von der Platenstraße aus nach Süden zu den Sportplätzen.

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Projekt 1.10: Wegeverbindung durch das Sportplatzband

Bisher ist es nicht möglich, das Sportplatzband in Nord-Süd-Richtung zu durchqueren. Mit einer neuen Wegeverbindung an dieser Stelle wird der Weg von Projekt 1.9 nach Süden verlängert und eine Verbindung zur Wilhelm-Epstein-Straße geschaffen.

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Projekt 1.11: Situation an der Wilhelm-Epstein-Straße

Projekt 1.11: Querung Wilhelm-Epstein-Straße

Um die Miquelanlage mit dem Sportplatzband zu verbinden, ist eine Querung der Wilhelm-Epstein-Straße an geeigneter Stelle nötig.

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Projekt 12: Anbindung der Carl-von-Weinberg-Siedlung

Projekt 1.12: Anbindung der Carl-von-Weinberg-Siedlung

Die Carl-von-Weinberg-Siedlung ist eine der letzten amerikanischen Wohnsiedlungen in Frankfurt. Durch eine Wegeverbindung über den angrenzenden Parkplatz kann ein attraktiver und direkter Zugang der Siedlung zu den Freianlagen des „Grünen Ypsilons“ geschaffen werden.

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Foto 1 von Projekt 13: Querung Miquelallee

Projekt 1.13: Querung Miquelallee – barrierearmer Umbau der Brücke

Die viel genutzte Fußgängerbrücke über die stark befahrene Miquelallee ist die einzige Verbindung vom „Grünen Ypsilon“ zum südlich gelegenen Grüneburgpark. Für eine bessere Querung – vor allem für Personen mit Fahrrad, Kinderwagen, Rollator oder Rollstuhl – sollen die Schleppstufen durch eine durchgängige Rampe ersetzt werden.

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Foto 2 von Projekt 14: Wegeleitsystem „Grünes Ypsilon“

Projekt 1.14: Wegeleitsystem „Grünes Ypsilon“

Ziel ist es, ein Leitsystem zu erstellen, das auf die bestehenden, aber insbesondere auch auf die zukünftigen Wegeverbindungen im „Grünen Ypsilon“ und die verschiedenen Attraktionen hinweist.

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Projekt 2.1: Niddahang ohne Ausblick

Projekt 2.1: Gebietseingang Niddablick inszenieren

Die Kante des Niddahangs ist als eigentlich sehr markanter Ort kaum wahrnehmbar. Ziel ist es, den Eingang in das Gebiet gestalterisch neu zu inszenieren.

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Projekt 2.2: Spielplatz in der nördlichen Platensiedlung

Projekt 2.2: Spielfächenplanung und -qualifizierung Platensiedlung Nord

Der Spielplatz neben der Kita gehört der Stadt Frankfurt. Der Spielplatz an der Sudermannstraße gehört der ABG FRANKFURT HOLDING. Ziel ist es, diese Spielflächen neu zu ordnen und zu entwickeln. Insbesondere der Spielplatz an der Sudermannstraße bedarf einer Aufwertung.

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Projekt 2.4: Beispiel für einen Bewegungspark
Beispiel für einen Bewegungspark

Projekt 2.4: (Generationsübergreifender) Bewegungspark

Auf dem „Grünzug Platenstraße“ soll ein kleiner Bewegungspark entstehen, der durch multifunktional nutzbare Geräte sowohl gezieltes Training ermöglicht als auch Anreize für spontane und zum Teil spielerische Betätigung bietet.

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Projekt 2.5: Beispiel für eine Schulhofnutzung öffentlicher Grünanlagen
Beispiel für eine Schulhofnutzung öffentlicher Grünanlagen

Projekt 2.5: Integrierte Freiraumplanung: Mitnutzung der öffentlichen Freiräume durch die Schulen

Der Schulhof der Astrid-Lindgren-Schule ist zu klein. Die benachbarte ehemalige BMX-Fläche wird nicht mehr als solche genutzt. Ziel ist es, eine öffentliche Spiel- und Freizeitfläche zu schaffen, die auch von der Schule mitgenutzt werden kann.

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Projekt 2.6: Sportplatzband

Projekt 2.6: Offenes Sportplatzband

Die Sportplätze nördlich der Wilhelm-Epstein-Straße sind aktuell der Vereins- und Schulnutzung vorbehalten. Auf den beiden westlichen Sportplätzen wird vom Frankfurter Verein TuS Makkabi ein neues Sportzentrum entwickelt.

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Projekt 2.7: Grünzug Platenstraße

Projekt 2.7: Grünzug Platenstraße

Dieses Projekt umfasst folgende Teilprojekte: 2.4 (Generationsübergreifender-) Bewegungspark; 1.9 Wegeverbindung zwischen Lern-, Spiel- und Kulturmeile und Sportplatz; 2.5 Schulhof- Integrierte Freiraumplanung mit teilgeöffneten Flächen.

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Projekt 3.1: Beispiel für einen Blühstreifen
Beispiel für einen Blühstreifen

Projekt 3.1: Blüh- und Wiesenstreifen in bestehenden Grünanlagen

Die Grünflächen im Fördergebiet sind durch artenarme und monotone Bepflanzung geprägt, das soll sich ändern. Ziel ist es die Biodiversität kleinräumig zu erhöhen und die Möglichkeit zur Naturerfahrung in den bestehenden Grünanlagen zu stärken. Dieses Projekt kann an vielen verschiedenen Orten umgesetzt werden.

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Foto von Projekt 9: Regenwassermanagement in bestehenden Grünanlagen

Projekt 3.2: Regenwassermanagement in bestehenden Grünanlagen

Regenwassermanagement und Vorsorge zum Überflutungsschutz haben in den vergangenen Jahren weiter an Bedeutung gewonnen. Ziel ist es, eine modellhafte Qualifizierung der Grünanlage zu erreichen, in der zusätzlich zu der vorhandenen Nutzung für Freizeit und Erholung auch eine verträgliche Nutzung für das Regenwassermanagement benachbarter Siedlungen abgebildet werden kann.

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Projekt 16: Ökologischer Umbau Miquelweiher

Projekt 3.3: Ökologischer Umbau des Miquelweihers

Wasserflächen spielen neben ihrem Erholungswert eine wichtige Rolle für Biodiversität und Stadtklima. Die Wasserqualität des Weihers ist regelmäßig besonders in den Sommermonaten stark gefährdet.

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Projekt 3.4: Gemeinschaftsgärten

Im Fördergebiet gibt es nur wenige private Gärten, die Menschen im Gebiet wünschen sich mehr Gartenflächen. Kleinteilige Gemeinschaftsgärten, nach dem Vorbild des Gallus Gartens in Frankfurt und dem urbanen Garten am Ginnheimer Kirchplatz, können auch im „Grünen Ypsilon“ entstehen. Wichtig dafür ist die Kooperation mit lokalen Akteuren.

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Projekt 4.1: Bsp. für temporäre Nutzung: mobiles Wohnzimmer, Internationale Kunstwerkstatt Tübingen 2017
Beispiel für temporäre Nutzung: mobiles Wohnzimmer, Internationale Kunstwerkstatt Tübingen 2017

Projekt 4.1: Stadtökologische Station mit Quartierstreff

Es fehlt ein bespielbarer Treffpunkt im Außenbereich für alle Altersgruppen. Es gibt viele aktive und engagierte Personen, Vereine und Initiativen im Gebiet, die sich auch mit umweltpolitischen Themen beschäftigen.

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